Worum geht es?
Am 28. November stimmt die Zürcher Stimmbevölkerung über das Energiegesetz ab. Die Delegierten der FDP sprachen sich am 31. August mit sehr deutlicher Mehrheit dafür aus. Die FDP steht zu den Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) und den Pariser Klimazielen. Das Energiegesetz für den Kanton Zürich, wie es nun vorliegt und am 28. November zur Abstimmung kommt, ist ein breit abgestütztes Gesetz. Aus liberaler Sicht handelt es sich zwar um einen Kompromiss mit Abstrichen an der liberalen Ideal-Lösung, doch es konnte ein gangbarer Weg erreicht werden, welcher es ermöglicht, den Ausstieg aus den fossilen Energien im Gebäudebereich voranzubringen und einen wichtigen Schritt einzuschlagen. Der HEV hat das Referendum ergriffen, über welches wir am 28. November abstimmen.
Ein pragmatischer Schritt zur Reduktion des CO2-Ausstosses im Gebäudebereich.
Hans-Jakob Boesch, Parteipräsident FDP Kanton Zürich
Das neue Energiegesetz ist wirksam für die Umwelt, gut fürs Gewerbe und tragbar für Hauseigentümer/-innen und Mieter/-innen.
Beatrix Frey-Eigenmann, Fraktionspräsidentin FDP Kanton Zürich
Ein ursprünglich sehr illiberales Gesetz wurde durch die FDP in die liberale Richtung verbessert. Ein Ja zu diesem Gesetz bedeutet Ja zu mehr Umweltschutz und zur bestmöglichen Form dieses Gesetzes.
Luis Deplazes, Parteipräsdident Jungfreisinnige Kanton Zürich
Klimaschutz im Gebäudebereich ohne Technologieverbote und Komforteinbussen ist liberale Enkelpolitik. Darum JA zum Zürcher Energiegesetz.
Barbara Franzen, Kantonsrätin und Co-Präsidentin Fachkommission Energie und Umwelt